An Charité entwickelt

Hautscan deckt (un)gesunden Lebensstil auf

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BERLIN/WIESBADEN. An der Charité Berlin wurde einer Mitteilung zufolge ein optisches Meßverfahren entwickelt, das nichtinvasiv, schnell und sicher die Konzentration von Antioxidantien in der Haut misst.

Mehrere Studien belegen, dass eine pflanzliche Ernährung günstige Messwerte zur Folge hat. Mit der Nahrung aufgenommene Antioxidantien reichern sich in der Haut an. Je höher der Anteil dieser Verbindungen ist, desto weniger Chancen haben freie Radikale, das Immunsystem anzugreifen.

Um das Meßverfahren benutzerfreundlich und mobil zur Anwendung zu bringen, hat die Kasseler Firma Opsolution einen Hautscanner in der Größe einer Computermaus entwickelt.

"Er ist einfach und leicht zu bedienen, so kann jeder seine Lebensgewohnheiten überprüfen und bekommt ein Biofeedback zu seinen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten", wird der technische Geschäftsführer Dr. Wolfgang Köcher in einer Mitteilung der Charité zitiert.

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