Helicobacter klaut Kindern das Eisen

HOUSTON (ple). Kinder mit einer Helicobacter-Infektion, bei denen eine Eradikationstherapie erfolgreich ist, haben offenbar deutlich höhere Eisenspiegel im Blut als Kinder nach erfolgloser Therapie.

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Das geht aus einer US-Studie mit mehr als 100 Kindern zwischen 3 und 10 Jahren in El Paso in Texas hervor (J Pediatric Gastroenterology & Nutrition 2011; 52 / 3: 326).

Ein halbes Jahr nach Ende der Eradikationstherapie hatten Kinder, bei denen das Bakterium eradiziert wurde, im Vergleich zum Zeitpunkt vor der Therapie einen um das Dreifache höheren Serumferritin-Spiegel als Kinder, bei denen die Therapie erfolglos war.

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