Norovirus-Brechdurchfälle

Hohes Risiko im Winter

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BERLIN. Vor verstärkten Norovirus-Aktivitäten in den Wintermonaten warnt die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).

So wurde der Großteil der 2015 beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten 89.000 laborbestätigten Fälle zwischen Januar und März registriert.

Die tatsächliche Fallzahl liege um ein Vielfaches höher, warnt die DGVS und mahnt Prävention an. Den wirksamsten Schutz biete häufiges und sorgfältiges Händewaschen.

Da die Viren auch nach Abklingen der Symptome noch bis zu zwei Wochen mit dem Stuhl ausgeschieden werden, sollten Betroffene nach Erkrankung auf sorgfältige Hygiene achten und noch mindestens zwei Tage nach Erkrankung zuhause bleiben. (eis)

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