Robert Koch-Institut

Influenzaviren machen sich rar

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Grippewelle ist zwar abgeklungen, trotzdem wurden in der Woche bis zum 28. April (KW 17) bundesweit noch 428 laborbestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt. Nur noch bei zwei Prozent der Patienten mit Atemwegsinfekten werden Influenzaviren isoliert. Seit Oktober wurden 332.726 Fälle gemeldet, darunter 59.083 Betroffene mit stationärer Therapie (18 Prozent). Bislang wurden in der Saison 1.603 Todesfälle mit Influenza registriert (darunter 1167-mal Influenza B und 318-mal Influenza A). 87 Prozent der Gestorbenen waren 60 Jahre oder älter. (eis)

Mehr zum Thema

Akute respiratorische Erkrankungen

Erster ARE-Saisonrückblick nach der RSV-Impfempfehlung

STIKO-Empfehlungen

Handlungsbedarf bei Grippeschutz für Chroniker

Anzeige | Viatris-Gruppe Deutschland
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Für überzeugende Bankgespräche

Praxis-Investition geplant? Das gehört in Ihren Businessplan!

Blick in die Zukunft

Alzheimertherapie 2.0: Neue Strategien gegen Beta-Amyloid

Lesetipps
Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Ein junges Mädchen das von einer Krankenschwester auf der Intensivstation versorgt wird.

© Monkey Business / stock.adobe.com

Familie miteinbeziehen

Delir bei Kleinkindern: Von Risikofaktoren bis zur Diagnose

Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?