"Kiffer" werden immer jünger - mit schlimmen Folgen

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DÜSSELDORF (dpa). Das sinkende Einstiegsalter beim Rauchen von Haschisch und Marihuana führt zu immer drastischeren Gesundheitsschäden.

Besonders junge "Kiffer" riskierten lebenslange psychische Störungen, warnten Experten bei einem Kongress der Allgemeinen Hospitalgesellschaft AG in Düsseldorf. Die Hirnschäden von langjährigen Cannabis-Konsumenten ähnelten denen von Demenz- oder Schlaganfallpatienten, sagte der Suchtexperte Professor Frank Löhrer.

Das Einstiegsalter für Cannabis liegt offiziellen Angaben zufolge derzeit bei 16,4 Jahren. Mitte der 90 Jahre betrug es noch 17,5 Jahre.

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Rauchern wird es mitunter unnötig schwer gemacht

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