Neues Netzwerk zu Vorhofflimmern gestartet

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (eb). Die Europäische Kommission hat ein neues Netzwerk zur Vorhofflimmern-Forschung gestartet: das "European Network for Translational Research in Atrial Fibrillation" (EUTRAF). Mit dem groß angelegten, multidisziplinären Projekt soll letztlich die Versorgung von Patienten mit Vorhofflimmern verbessert werden.

Das EUTRAF hat einen Zuschuss von 12 Millionen Euro für ganzheitliche Forschungsprojekte erhalten mit dem Ziel, Krankheitsmechanismen zu erforschen, bessere diagnostische Hilfsmittel und neue Therapien für Patienten mit Vorhofflimmern zu entwickeln. Der Finanzierungszeitraum beträgt fünf Jahre.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardien

Herzrhythmusstörung: Dank Nasenspray seltener in die Notaufnahme

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt