Neues Rauchstopp-Portal der BZgA ist online

STUTTGART (eb). Hilfe zur Selbsthilfe beim Rauchstopp bietet jetzt die neue, im Auftrag der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) realisierte Website www.rauchfrei-info.de.

Veröffentlicht:

Dort finden potentielle Nichtraucher schnelle Informationen und Starthilfen.Ein wesentliches Merkmal des Portals sind die interaktiven Mitmach-Angebote.

Kernstück ist das kostenlose Online-Ausstiegsprogramm. Dabei werden die Nutzer über mehrere Wochen hinweg durch individuelle E-Mails und über die Website mit hilfreichen Grafiken und Texten begleitet.

Im persönlichen Cockpit kann jeder Nutzer in seiner Erfolgsstatistik rauchfreie Tage und nichtgerauchte Zigaretten eintragen. Zusätzlich finden die Nutzer in der Rubrik "Community" ein Forum zum persönlichen Austausch mit anderen Ausstiegswilligen.

Im Chat können sie sich wöchentlich für zwei Stunden an einen erfahrenen Psychologen wenden.Ein weiteres Feature beim neuen Internetauftritt ist der Ersparnisrechner.

Er zeigt die Vorteile des Nichtrauchens auf: Trägt man die "Anzahl der Zigaretten pro Tag" und die "gerauchten Jahre" ein, erhält man einen genauen Geldbetrag in Euro, den man durch den Nichtkonsum sparen könnte.

So wird anschaulich gemacht: Nichtrauchen lohnt sich.

Mehr zum Thema

Point-of-Care-Diagnostik

PKV bringt schnelle PoC-Coronadiagnostik in die Arztpraxen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“