Patientenedukation ist Bestandteil der Manuellen Medizin

ISNY (eb). Wie viele andere Volkskrankheiten ist nach heutigem Kenntnisstand wohl auch der chronische Kreuzschmerz multifaktoriell bedingt. Die Therapiemethoden werden entsprechend komplexer.

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Dass der Therapieerfolg jedoch maßgeblich vom Engagement und der Motivation des Patienten abhänge, habe man in der Manuellen Medizin schon früh erkannt, teilt die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM) mit.

Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Patienten und die Begegnung auf Augenhöhe sei seit jeher ein wichtiges Element in der ärztlichen Weiterbildung "Manuelle Medizin".

Viele Ärzte müssen umdenken

Zentral sei die Patientenedukation. Das bedeute für viele Ärzte ein Umdenken, verbunden mit der Herausforderung, neue Methoden im Umgang mit dem Patienten zu erlernen.

Die Weiterbildungsseminare der DGMM vermitteln den Ärzten solche Instrumente: Anamnese, Befragung zum weiteren Verlauf, Auswertung der Rückmeldung sowie Vereinbarungen. Die Wahrnehmung werde geschult, und die Teilnehmer lernen, aufmerksamer zu beobachten und den Patienten konzentrierter zuzuhören.

Termine und weitere Infos per Telefon unter 0 75 62 / 97 18-0 oder per E-Mail: info@aerzteseminar-mwe.de

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