Rheuma-Liga

RheumaPreis ausgelobt für berufstätige Patienten

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Die berufliche Einbindung von Menschen mit Rheuma zu fördern ist das Ziel der Initiative RheumaPreis, bei der sich die Deutsche Rheuma-Liga als einer von 13 Partnern engagiert. Die Initiative prämiert jährlich Berufstätige mit Rheuma, die gemeinsam mit ihren Arbeitgebern einen Weg gefunden haben, im Beruf zu bleiben, teilt das Unternehmen AbbVie mit.

Durch das Veröffentlichen positiver Beispiele soll anderen Beschäftigten mit Rheuma Mut zum Nachahmen gemacht werden. Ärzte können dieses Ziel unterstützen, indem sie berufstätigen Patienten auf den Preis aufmerksam machen und sie zu einer Bewerbung motivieren.

Auch Auszubildende und Studierende können an der Ausschreibung teilnehmen. Das Preisgeld für die Berufstätigen, das vom Unternehmen gesponsert wird, beträgt 3000 Euro. Ihren Arbeitgebern winkt eine Ehrung für bemerkenswertes Engagement für Arbeitnehmer mit Rheuma. Bewerbungen sind bis 30. Juni möglich. (eb)

Mehr Infos zum RheumaPreis auf: www.rheumapreis.de

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Lesetipps
Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?