Schlechte Compliance bei Kalzium und Vitamin D

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MONTREAL (ikr). Weniger als 43 Prozent der Osteoporose-Kranken nehmen Kalzium und Vitamin D zusätzlich zu spezifischen Medikamenten wie Bisphosphonaten ein.

Das hat die Befragung von insgesamt 383 Frauen mit Osteoporose in mehreren europäischen Ländern ergeben. 98 der Befragten waren aus Deutschland, wie auf der Jahrestagung der American Society for Bone and Mineral Research in Montreal / Kanada berichtet wurde.

Die ausreichende Versorgung mit Kalzium und Vitamin D sei wichtig, damit Osteoporose-spezifische Arzneien optimal wirken, hieß es bei dem Kongress.

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