Schutz vor Passivrauch - Kritik an Entwurf

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BERLIN (eb). Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Schutz der Bürger vor den Gefahren des Passivrauchens geht vielen Experten nicht weit genug.

Bei einer Anhörung im Gesundheitsausschuss wurde von den Experten vor allem die Möglichkeit von Raucherzimmern in Unternehmen und Gastronomie und die fehlenden Sanktionsmöglichkeiten kritisiert. Mit Blick auf das Arbeitsschutzgesetz hätte der Bund ein totales Rauchverbot durchsetzen müssen, so Professor Helmut Siekmann von der Uni Frankfurt/Main.

Für ein konsequentes Rauchverbot hatten sich auch die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen und das Deutsche Krebsforschungszentrum ausgesprochen.

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