Gut 6000 Apothekerinnen und Apotheker haben laut Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände die notwendige Schulung absolviert, um gegen Corona impfen zu dürfen.
Eine noch nicht rechtskräftige Einzelfallentscheidung rückt den verkürzten Genesenenstatus wieder ins Rampenlicht. Laut Verwaltungsgericht Osnabrück ist die RKI-seitige Verkürzung verfassungswidrig.
Das Standing der ambulanten Versorgung in der Gesundheitspolitik könnte besser sein. Dieser Eindruck kommt immer wieder auf, nicht nur, wenn es um den Corona-Bonus geht.
Extrabudgetäres Honorar sichert ärztliche Einnahmen. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert Praxisberater Dr. Georg Lübben, wie es trotzdem dazu kommt, dass Ärzte ihren Anspruch darauf nicht immer erheben.
Ein zahnloser Tiger wird die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht sein. Das zumindest betont die Bundesregierung. Die Überwachung könnten auch andere Behörden als die Gesundheitsämter übernehmen.
Wenn es um eine funktionierende Infrastruktur geht, ist meist der Staat gefragt. Nun könnte auch für die Datenautobahnen im Gesundheitswesen die Zeit dafür gekommen sein.
Deutschland sucht händeringend nach Pflegefachkräften – auch im Ausland. Ein neues Gütesiegel soll sicherstellen, dass die Anwerbung fair und transparent abläuft.
Erstmals hat die Zahl der positiven PCR-Tests die Millionengrenze überschritten. Von anlasslosen Massentests hält der ALM-Vorsitzende Dr. Michael Müller wenig.
Bislang sind VERAHs unterwegs und suchen die Patienten meist zu Hause auf. In Bayern gibt es jetzt einen neuen Ansatz, der erprobt wird: Die Versorgungsassistentinnen sollen mehrere Patienten an festen Orten betreuen.
Die KV Westfalen-Lippe will sich neu aufstellen und hat dafür mehrere Baustellen ausgemacht. Probleme bei der Arztrufzentrale und ein neues Abrechnungssystem sind zwei davon.