Eine Krankenkasse behauptet, dass es viel mehr Nebenwirkungen der Corona-Impfungen gibt, als in der offiziellen Statistik auftauchen. Kritik kommt von mehreren Stellen.
Ärzte aus der Ukraine mobilisieren Hilfe für ihre Heimat. Einer von ihnen ist Dr. Hryhoriy Lapshyn, Transplantationschirurg in Lübeck. Er lobt die Solidarität von Deutschen angesichts der Situation.
Chronisch kranke Patienten wurden auch in der Pandemie von Hausärzten kontinuierlich und gut betreut. Das geht aus Zahlen des Zentralinstituts hervor, die der Ärzte Zeitung vorliegen.
Die Hälfte des Impfstoffs Nuvaxovid im Saarland soll an Arztpraxen, Krankenhäuser und Betriebsärzte gehen. 80 Praxen haben sich zur Teilnahme gemeldet.
Kommt die Neuauflage der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) in dieser Legislatur, oder kommt sie nicht? Die Ärzteschaft fordert eine Entscheidung. Minister Lauterbach hält sich bedeckt.
„Narzisstisch und nicht akzeptabel“: Gesundheitsminister Karl Lauterbach kritisiert Putins Vorgehen in der Ukraine. Der Hartmannbund erinnert an Leistungen ukrainischer Ärzte. Auch der Weltärztebund zeigt sich tief besorgt.
Der Bedarf ist da. Doch seit 2020 ist kein neues Disease-Management-Programm (DMP) in die Versorgung gelangt. Der G-BA will klären, woran es genau hakt – und mögliche Stolpersteine aus dem Weg räumen.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach und seine Kommunikation rufen in der KV Schleswig-Holstein zunehmend Kopfschütteln hervor. Chefin Dr. Monika Schliffke lässt kaum ein gutes Haar an der Arbeit des SPD-Politikers.
Aus Sicht der Landtagsopposition ist es um Hessens Krankenhäuser finanziell schlecht bestellt. Entsprechend fallen ihre Forderungen an die Landesregierung aus.
Immer wieder geraten die beiden Universitätskliniken in Mecklenburg-Vorpommern in die Schlagzeilen. Meist geht es um Geld, das zu knapp ist. Die Opposition im Landtag will Klarheit darüber, wo die Ursachen liegen.
Die Delegation von Leistungen an Medizinische Fachangestellte ist nicht nur eine Möglichkeit, Ärzte zu entlasten, betont die KV Westfalen-Lippe. Davon profitieren auch die Mitarbeiter – und die Gesundheitsversorgung.
Das Bundesgesundheitsministerium bekommt eine neue Abteilungsleiterin für „Digitalisierung und Innovation“: Susanne Ozegowski von der Techniker Krankenkasse.
Am 1. März tritt die EBM-Ziffer 01480 zur Organspende-Beratung in Kraft. Das Bundesgesundheitsministerium hat die umstrittene Beschlussfassung des Erweiterten Bewertungsausschusses durchgewunken.
Der Arzt und frühere Kanzleramtsminister Helge Braun glaubt, dass viele Ärzte die Macht ihrer Profession unterschätzen. Er plädiert für Freiberuflichkeit und warnt vor immer kleinteiligerer Regulierung.
Die neugegründete Allianz für integrative Medizin & Gesundheit will nicht nur ein Verfechter der Komplementärmedizin sein, sondern auch Brückenbauer zur Schulmedizin – und das Gesundheitswesen künftig mitgestalten.
Infrastruktur ja, Kommunikation naja: Die Ergebnisse des DigitalRadars zeigen die Defizite bei der Digitalisierung in Kliniken auf. Wo es hakt, erläutern Anne Wiesmann und Professor Alexander Geissler im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die Pläne für einen Corona-Bonus für Pflegekräfte in Kliniken und Pflegeheimen nehmen Gestalt an. Aus einem Eckpunktepapier aus dem Gesundheitsministerium geht hervor, wer die Prämie erhalten soll.
Bei einer Online-Veranstaltung der Arbeitgeberverbände werden die Herausforderungen durch die alternde Gesellschaft benannt. Dauerhaft tragfähige Finanzierungsalternativen sind nicht in Sicht.
Die Debatte um eine allgemeine Corona-Impfpflicht läuft auf Hochtouren. Kinder- und Jugendärzte beschleicht jedoch zunehmend das Gefühl, mancher Politiker wolle das Thema gerne aussitzen.
Vor der Wiederbelebung des Paragraf 217 Strafgesetzbuch warnen die drei in Deutschland tätigen Sterbehilfe-Organisationen. Der Freitod-Wunsch dürfe von der Politik nicht pathologisiert werden.
Corona bestimmt seit zwei Jahren die gesundheitspolitische Agenda. Andere Themen fallen unter den Tisch. Gesundheitsminister Lauterbach sollte das schleunigst ändern.