Deutschlands niedergelassene Urologen sind Feuer und Flamme für die Digitalisierung. Allerdings hadern manche mit der Anbindung an die Telematikinfrastruktur, zeigt eine Verbandsumfrage.
Nutzennachweis in homöopathischen Dosen. Nur 84 Publikationen beschäftigten sich zuletzt mit der Quantifizierung des Nutzens von E-Health-Anwendungen, so ein aktueller McKinsey-Report.
SARS-CoV-2 sorgt anscheinend für einen Paradigmenwechsel bei der Einstellung der Deutschen gegenüber innovativen Technologien. Jetzt wollen sie diese sogar stärker gefördert sehen.
Damit Therapeuten ihre Berichte nicht mehr umständlich ausdrucken und per Fax auf den Weg zum Arzt bringen müssen, bietet die AOK PLUS eine Internet-Plattform für den Versand auf elektronischem Weg.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Bis 2025 soll das Mega-Projekt EU-Gesundheitsdatenraum – die grenzüberschreitende Nutzung medizinischer Daten – stehen. Spahn gibt sich als optimistischer Generalunternehmer der Großbaustelle. Eine Analyse.
Deutschland will den Weg weisen in den EU-Gesundheitsdatenraum. Bei aller Euphorie für das Digitale, gibt es aber Grenzen, wie es bei der Gesundheitskonferenz in Berlin am Mittwoch hieß.
Im kommenden Jahr könnten erste Pflegeeinrichtungen an die Telematikinfrastruktur angeschlossen werden – zumindest modellhaft. Die Pflege erhofft sich von der TI-Anbindung Entbürokratisierung und Optimierung des Pflegeprozesses, doch das können die bisherigen Anwendungen nicht leisten.
Soll der Inanspruchnahme von Klinikambulanzen eine qualifizierte Ersteinschätzung vorgeschaltet werden? Dänemark zeigt, wie der Zugang effektiv reguliert werden kann.
Verlässliche Gesundheitsinformationen erarbeiten – aber keiner findet sie? Dieses Szenario will das BMG mit seinem Nationalen Gesundheitsportal vermeiden. Dabei helfen soll ein prominenter Partner.
Eine groß angelegte Studie eruiert die Wirksamkeit von Online-Behandlungen bei chronischen Schlafstörungen. Teilnehmen können niedergelassene Ärzte aus Bayern und Baden-Württemberg.