Muss es wirklich so kompliziert sein? Die Regeln, die jetzt über Änderungsanträge im Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) zur Erstellung der Inhalte der elektronischen Patientenakte eingeführt werden sollen, sind an Komplexität kaum zu überbieten.
Was bedeutet die Digitalisierung für Praxisteams – Einen Mehrwert oder nur Mehraufwand? Dieser Frage geht am Samstag, 6. April, das diesjährige E-Health-Forum in Freiburg.
Immer mehr Tumorpatienten in Deutschland werden robotisch assistiert operiert. Der Arzt wirkt dabei mehr wie ein Dirigent, der ein Orchester zum Klang anleitet.
In Sachen Digitalisierung steht das deutsche Gesundheitswesen kurz vor dem großen Sprung. Vor solchen Umbrüchen kann es sinnvoll sein, sich auf die Anfänge einer Entwicklung zurückzubesinnen. Genau das tut Hartmuth Wehrs mit dem gerade erschienenen Buch „Die Geschichte der Health-IT“.
„Ich glaube, du brauchst eine Pause.“ So könnte das Smartphone seine Nutzer künftig ansprechen, wenn es merkt, dass sie unter Stress stehen. Grundlage hierfür sind Apps zur Stimmungserfassung, die helfen können, den Alltag zu strukturieren.
In der Schule oder im Freundeskreis als schwer kranker Teenager nichts verpassen: Diese Teilhabe erlaubt digitale Technologie, die auf Avatare setzt. Eine Kasse probiert das alter ego der Patienten aus.
Die KBV soll für die Inhalte der künftigen E-Patientenakte zuständig sein. Daran will das BMG nicht mehr rütteln. Aber Fachgesellschaften und Kliniken sollen ein Wörtchen mitreden.
Die Augen der globalen Telemedgemeinschaft richten sich auf Barcelona: Die katalanische Hauptstadt soll der nach eigenen Angaben weltweit ersten telemedizinisch betreuten Operation unter Nutzung des neuen Mobilfunkstandards 5G die Bühne geben.
Der technische Aufwand ist für viele Ärzte die entscheidende Hürde beim Einsatz von Telemedizin für die Diabetes-Versorgung, sagte Professorin Monika Kellerer, ärztliche Direktorin am Marienhospital Stuttgart, zum Auftakt des Zukunftstags Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Berlin.
Einige Health-Apps spähen Nutzer aus: Sie teilen Gesundheitsdaten mit Facebook, so Medienberichte. Die Nutzer sind ahnungslos; der Bundesdatenschutzbeauftragte sieht eine Verletzung der DSGVO.