Die IT-Sicherheitsrichtlinie ist fertig. Für Praxisinhaber steht und fällt der zu betreibende Aufwand mit Belegschaftsstärke und Technikausstattung. Drei Praxis-Größen sind dazu definiert. Die ersten Details.
Gewohnt kritisch äußert sich der MEDI-Chef im Gespräch mit der „Ärzte Zeitung“ zur TI und zum Konnektor. Seine Hoffnung liegt auf Musterverfahren zu Honorarabzügen wegen Nicht-Anschlusses an die TI.
Anbieter und Kassen sehen bei Ärzten noch Informationsbedarf zur Verordnung von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Und auich bei der Vergütungsregelung knirscht es.
Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften nutzt eine Pressekonferenz am Donnerstag, um digitales, medizinisches Wissensmanagement einzufordern.
Eine neue Digital-Kommission bei der DGIM soll sich ab kommendem Jahr verstärkt Digitalthemen widmen. Dabei sollen Probleme, frühzeitig thematisiert und Chancen genutzt werden.
Der Bundesverband der Gesundheits-IT zeigt sich in einer Stellungnahme zum neuesten Digitalgesetz aus dem Hause Spahn besorgt um den „Innovationsstandort Deutschland“.
Die Rahmenvereinbarung zur Bildung der Vergütungsbeträge für DiGA ist fast fertig. Doch GKV und Hersteller streiten: über die Bildung von Höchstbeträgen ähnlich Festbeträgen bei Arzneimitteln.
Annette Hempen rückt als weiteres Mitglied in den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) auf. Die Gesellschaft will sich in den kommenden Jahren verstärkt auf europäischer Ebene engagieren.
Die Corona-Warn-App des Bundes funktioniert nur mit iOS- oder Android-Betriebssystem. Freie Programmierer haben jetzt eine Alternative für Huawei-Smartphones oder Fairphones entwickelt.
Jeder zweite Deutsche braucht Nachhilfe bei digitaler Gesundheitskompetenz. DiGAs könnten sonst zum Rohrkrepierer werden – und die ePA ein Buch mit sieben Siegeln.
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet mit der Einführung von DiGA und elektronischer Patientenakte voran – doch viele Bürger kommen nicht mehr mit. Bei mehr als der Hälfte der Deutschen mangelt es an digitaler Gesundheitskompetenz, zeigt eine AOK-Umfrage.
Schnell, einfach, sicher – nach diesem Dreiklang soll eine neue digitale Gesundheitsplattform in Deutschland an den Start gehen. Siemens Healthineers und IBM Deutschland wollen damit die Vernetzung des Gesundheitssystems vorantreiben.
Seit Oktober können Ärzte Apps auf Rezept verordnen. Nun seien die Anbieter aufgefordert, positive Versorgungseffekte zu belegen, sagt Professor Jörg Debatin, Leiter des Health Innovation Hub im Bundesgesundheitsministerium.
Für die Einführung der elektronischen Patientenakte im Januar soll der Haushalt für die gematik kräftig aufgestockt werden. Derweil kämpfen Vertragsärzte mit der Umsetzung und den TI-Kosten.
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat den Start eines neuen Förderprogramms verkündet. Im Fokus stehen interaktive Technologien für Gesundheitsversorgung und Pflege.