Mit der Corona-Pandemie hat die Einsamkeit der Menschen zugenommen. Das kann krank machen. Kleine Plaudereien in einem Allgäuer Supermarkt sollen Abhilfe schaffen.
Der Chef der Diakonie Deutschland Lilie fordert, die Suizidprävention zu stärken. Zu einer Normalisierung des assistierten Suizids dürfe es nicht kommen, warnt er.
Zwei Regionen sind die deutschen Hotspots für Borreliose-Infektionen. Bundesweit ging die Inzidenz leicht zurück. Und das Zi warnt davor, dass die Ansteckungszeiträume länger werden.
Die evangelische Kirche hält einen Rechtsrahmen für sinnvoll, der in Grenzsituationen den assistierten Suizid ermöglicht. Die katholische Kirche lehnt es ab, dass der künstlich herbeigeführte Tod zu einer ärztlichen Dienstleistung wird.
Die Regierung schaffe mit der Pflegereform keine langfristige Perspektive in der Pflegeversicherung, moniert ein Verbändebündnis. Einzige Lösung sei eine Vollversicherung, die alle Pflegekosten trage.
Die KHK im Daten-Check: Wir zeigen anhand von Grafiken, wie hoch die Prävalenz der Koronaren Herzkrankheit in den einzelnen Bundesländern ist und wie häufig Raucher und Hypertoniker daran erkranken.
In Nordrhein-Westfalen hatten im August und September 2022 mehr als 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper gegen SARS-CoV-2. Das geht aus einem Forschungsbericht hervor. Das Land will Erkenntnisse daraus bei künftigen Krisen nutzen.
Corona-Isolation, Prüfungsdruck, Geldsorgen: Immer mehr Studentinnen und Studenten klagen über emotionale Erschöpfung und Stress, berichtet die Techniker Krankenkasse in ihrem neuen Gesundheitsreport.
Cansu Tokmak vom Verein peri und Ärztin Dr. Gisela Gille setzen sich für die Selbstbestimmung junger muslimischer Frauen ein. Im "ÄrzteTag"-Podcast berichten sie von ihrem Engagement.
Neun der zehn wärmsten Jahre seit 1881 gab es seit Anfang dieses Jahrtausends. In Hitzeperioden sind die Sterbefallzahlen gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt mit.
Die Zeit, die Jugendliche vor Bildschirmen verbringen, ist im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten um 5,7 Stunden pro Woche gestiegen. Aber: Im Vergleich zu 2022 ist der Wert gesunken.
Manche Todesfälle gelten als vermeidbar – etwa durch Vorsorge, Früherkennung oder effektive Behandlung. Wissenschaftler sehen hier in Deutschland Nachbesserungsbedarf.
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sprachen sich 60 Prozent tendenziell dafür aus, dass die Pflegeversicherung alle Kosten der Pflege abdecken sollte.
Mindestens 755 Millionen abgelaufene FFP2- und Op-Masken sollen laut Medienberichten vom BMG vernichtet werden. Der Bundesrechnungshof hatte die massenweise Anschaffung der Masken scharf kritisiert.
Pia Wülfing hat über zehn Jahre eine onkologische Tagesklinik geleitet – bis die Pandemie sie in den unbezahlten Urlaub zwang. Jetzt ist sie Gründerin und App-Entwicklerin. Die „DiGA PINK! Coach“ soll Brustkrebspatientinnen vor und nach der Therapie begleiten.
Der „Dresdner Gesundheitsindex“ soll es den Gesundheitsämtern ermöglichen, die gesundheitliche Lage der Bevölkerung lebensphasen- und geschlechterorientiert auf kleinräumiger Ebene zu beobachten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat mit Ärzten, Pflegern und Wissenschaftlern Details des Hitzeschutzplans beraten. Und AOK-Chefin Reimann sagt den Kommunen Unterstützung bei der Bewältigung der Folgen des Klimawandels zu.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat zum Auftaktgespräch über einen nationalen Hitzeplan eingeladen. Am Ende müssen aber die Kommunen liefern. Wie weit sind die rheinland-pfälzischen Städte wie Mainz oder Trier?
Geflüchtete müssen im Schnitt mehr als sieben Monate auf einen Therapieplatz warten, kritisiert die Arbeitsgemeinschaft psychosozialer Zentren. Ein Versorgungsbericht liefert weitere Erkenntnisse.
„Erpresserische Geschäftspraktiken“ zu Lasten von Patienten, fehlende Transparenz und Kontrolle: Die Entwicklungsorganisation Oxfam sieht Fehlentwicklungen bei von Entwicklungsbanken geförderten Gesundheitsprojekten.
Was kann ich für den Klimaschutz tun? Psychotherapeutin Anika Heck hat für sich die Antwort gefunden: Sie betreut Klimaaktivisten. Ihre Praxis hat vorerst Pause.
Hausärztin Dr. Cornelia Güth engagiert sich beim Deutschen Institut für Humor. Sie erzählt, warum es in der Praxis auch mal lustig zugehen soll – und was es mit Soßenbindern bei Diarrhö auf sich hat.