Weniger stationäre Neuaufnahmen, bessere Genesung ? in einem Projekt des Innovationsfonds in Bayern wird getestet, ob eine längerfristige Übergangsbegleitung alten Patienten Orientierung bieten kann.
96 Millionen Euro fließen in Neubauten für das Berlin Institute of Health zur Förderung der translationalen Forschung. Die Bauarbeiten in Berlin-Mitte beginnen im Frühjahr.
Hamburg trägt der erhöhten Inanspruchnahme nach Klinikleistungen mit erweiterten Kapazitäten Rechnung: Die Bettenzahl wird 2018 um 377 aufgestockt, zugleich entstehen 40 teilstationäre Behandlungsplätze.
Arbeitnehmer dürfen ein Personalgespräch nicht heimlich aufnehmen. Eine solche Aufnahme rechtfertigt eine fristlose Kündigung wie jetzt das Hessische Landesarbeitsgericht (LAG) in Frankfurt entschied (Az.: 6 Sa 137/17).
Quo vadis, Notfallversorgung? Diese Frage steht bei der KV Berlin derzeit ganz oben auf der Agenda. Viel nachgedacht wird dort über ein neues Konzept, dabei wird bewusst auch Kritikern Gehör verschafft.
Drei Krankenhausstandorte erhalten in Brandenburg derzeit Mittel aus dem Krankenhausstrukturfonds des Bundes. Das teilte das Brandenburger Gesundheitsministerium jetzt mit. Zwei der Krankenhäuser befinden sich in der Uckermark.
Austausch statt Konfrontation: Der neue Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft fordert die Politik und die Krankenkassen dazu auf, mit den Kliniken einen konstruktiven Dialog zu führen.
In Ostholstein sollte die Geriatrieversorgung an einem Standort gebündelt werden. Dann stieg der private Klinikkonzern Sana aus. Jetzt wird nach Schuldigen für das gescheiterte Leuchtturmprojekt gesucht.
Ein weiteres politisches Eingreifen? Das ist laut VLK-Präsident Weiser nicht notwendig. Die IV gebe genug Spielraum für eine sektorübergreifende Notfallversorgung.
Das Diakonie Klinikum Jung-Stilling, die DRK-Kinderklinik, das Kreisklinikum, das St. Marien-Krankenhaus und die Universität Siegen haben Ende Dezember eine gemeinsame Grundsatzvereinbarung zum 'Siegener Modell' des Medizinstudiums unterzeichnet.