Gesundheitsminister Jens Spahn will für jedes Krankenhaus in Deutschland die Mindestpersonalstärke in der Pflege berechnen lassen. Wird diese Vorgabe dann unterschritten, soll es Sanktionen geben.
Mehr Patienten und höhere Umsätze haben den Gewinn des privaten Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum weiter ansteigen lassen. Im ersten Halbjahr 2018 konnte das Unternehmen unterm Strich 17,6 Millionen Euro für sich verbuchen.
Die EU-Datenschutzgrundverordnung stellt hohe Anforderungen an die Nutzung personenbezogener Gesundheitsdaten im Kontext von Big Data und klinischer Forschung. Es gibt aber Gestaltungsoptionen.
Das Westpfalz-Klinikum erhält insgesamt 3,3 Millionen Euro Fördermittel für die Errichtung eines Hybrid-Operationssaals am Standort Kaiserslautern. Das teilt die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) mit.
Der Privatklinikkonzern Paracelsus steht vor einem Neuanfang: Dank eines neuen Eigentümers, der Schweizer Beteiligungsgesellschaft Porterhouse Group AG, endet das Insolvenzverfahren am 1. August.
Das nicaraguanische Gesundheitsministerium hat offenbar die Entlassung von Krankenhausmitarbeitern angeordnet, die regierungskritische Demonstranten medizinisch versorgt haben.
Unmittelbar nach der Sommerpause wird der Bundestag das 'Sofortprogramm Pflege' beraten: Damit sollen 13.000 neue Stellen in stationären Pflegeeinrichtungen finanziert werden.
Die Krankenkassen haben den Krankenhäusern in den vergangenen fünf Jahren im Rahmen des Hygieneprogramms rund 329 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Aus der Pflegebranche kommen Lob und Kritik für das geplante Pflegepersonal-Stärkungsgesetz. NRW-Gesundheitsminister Laumann befürchtet einen Nachteil für die Altenpflege.
Das Bundeskabinett hat am Mittwochmorgen den Entwurf des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes (PpSG) beschlossen. Dazu gehört auch das 'Sofortprogramm Pflege'.