Zu Anfang der COVID-19-Pandemie mangelte es an Masken, Schutzkleidung und Tests, aktuell an Intensivbetten. Wo medizinische Ressourcen knapp sind, müssen Ärzte priorisieren. Dabei ist das längst Klinikalltag, meint Gastautor Eckhard Nagel.
Vom Start-up in Koblenz zum weltweit agierenden E-Health-Konzern: Frank Gotthardt, Gründer und Chef der CompuGroup Medical, wechselt in den Verwaltungsrat der KGaA.
Mit der Vereinbarung eines von der Patientenzahl abhängigen Regionalbudgets können psychiatrische Einrichtungen ihr Behandlungsangebot flexibler gestalten – vor allem in der Pandemie ein Vorteil.
Mecklenburg-Vorpommern hilft Sachsen bei der Behandlung von Intensivpatienten. Im ostsächsischen Zittau kann das dortige Krematorium nicht mehr alle Leichen lagern.
Jedes Jahr kommt es in Deutschland zu einer sechsstelligen Zahl an postoperativen Wundinfektionen. Die Veröffentlichung von Daten aus einem Qualitätssicherungsverfahren steht nun kurz bevor.
Das Gesundheitsministerium von Mecklenburg-Vorpommern setzt auf die Unterstützung durch Reha-Kliniken, um die stationäre Versorgung bei einer Überlastung der Akutkliniken aufrechterhalten zu können.
Wegen deutlicher Mängel sortiert die Kölner Uni-Klinik 48 .000 Schutzkittel der Mönchengladbacher Modefirma van Laack aus. Auch die Uni-Klinik Essen hat sich bereits von den Kitteln getrennt.
Die Idee, niedergelassene Ärzte besser zu befähigen, COVID-19-Patienten ambulant zu betreuen, um Kliniken zu entlasten ist gut. Doch auch die Praxen können nicht immer noch mehr schultern.
Das Uniklinikum Bonn arbeitet an einem voll digitalisierten, schnellen und sicheren Campus. Ein erster Schritt wurde jetzt mit der 5G-Installation gemacht.
Immer mehr COVID-19-Erkrankte auf den Stationen der Kliniken in Sachsen und Thüringen. Die KVen wollen nun die Einweisungsraten senken – mit einer Handlungsempfehlung für niedergelassene Ärzte.
Die Fresenius-Tochter Helios erweitert mit dem Kauf der Eugin-Gruppe ihr Portfolio im Bereich Fortpflanzungsmedizin. Damit kommen 31 Kliniken und 34 Standorte in neun Ländern hinzu.
Per Verordnung will das Bundesgesundheitsministerium die Auflagen für die Corona-Freihaltepauschalen lockern. Der Kliniklobby gehen die Anpassungen aber nicht weit genug.