Bevor die Krankenhausreform wirksam werden kann, sind noch viele Schritte notwendig. In Mecklenburg-Vorpommern werden die Krankenhäuser dabei engmaschig vom Ministerium begleitet.
Hamburg kauft die Einrichtungen von Pflegen & Wohnen zurück. Und schon wird spekuliert, ob die Stadt jetzt auch einstigen Klinikbesitz zurückerwirbt. Eine unnötige Diskussion.
Lauterbachs Klinikreform startet mit Gegenwind aus der Selbstverwaltung des Gesundheitswesens. Die Vertragsärzte monieren „klare Wettbewerbsverzerrung“ und Rechtsverstöße zu ihren Lasten.
Die Familientherapiestation im Klinikum Chemnitz bietet Platz für sechs Familien, die hier für jeweils sechs Wochen aufgenommen und umfassend behandelt werden können.
Warnung vor der Bundestagswahl: Die katholischen Krankenhäuser sehen sich am Scheideweg. Von der nächsten Regierung fordern sie eine Brückenfinanzierung – und Nachbesserungen an der Klinikreform.
Die medizinische Versorgung rund um Crivitz in Mecklenburg-Vorpommern soll verbessert werden. Ein Innovationsfondsmodell testet, wie das gelingen könnte.
Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung prognostiziert, dass selbst stark frequentierte Fachgruppen bei zunehmender Beauftragung mit ehedem stationären Leistungen nicht in die Knie gehen.
Mehr Bewegung, sich besser ernähren – warum diese prähabilitativen Maßnahmen vor Operationen eine gute Idee sein können, verdeutlichen Ergebnisse einer Metaanalyse.
Ökonomisierung des Gesundheitssystems? Aber ja doch! Wie man Praxis und Kliniken auf Vordermann bringt, kann uns Elon Musk zeigen. Ein Gedankenexperiment.
Dr. Ulrike Ernst und Christian Wiedemuth bilden das neue Spitzenduo am Fachkrankenhaus Bethanien Hochweitzschen. Ernst ist Ärztliche Direktorin, Wiedemuth Chefarzt.
Der Start der Krankenhausreform sorgt für Nervosität in den Sektoren. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert ein größeres Stück vom ambulanten Kuchen. Die KVen sollen nicht mitreden dürfen. Warum eigentlich nicht?
Das Bundesgesundheitsministerium zieht in einer Antwort auf eine Anfrage der Unionsfraktion eine durchweg positive Bilanz seiner Arbeit. Zur Finanzlage bei Gesundheit und Pflege fallen die Ausführungen schmal aus. Die Union reagiert mit Häme.
Behauptungen von AfD-Abgeordneten, die Notfallversorgung in den Orten Angermünde und Prenzlau sei schon bald nicht mehr gewährleistet, wird von Vertretern der anderen Parteien im brandenburgischen Landtag zurückgewiesen.
Brandenburg Gesundheitsministerin Britta Müller will den Bund bei der Krankenhausfinanzierung nicht aus der Verantwortung entlassen. CDU-Politiker warnen, ohne eigenes Engagement drohe ein kalter Strukturwandel.
Die Situation ist bedrückend: Im vergangenen Jahr mussten über 500.000 Patienten im Vereinigten Königreich mindestens zwölf Stunden nach ihrer Aufnahme warten, bis ihnen ein Bett zugewiesen wurde.
Eine als Krankenschwester getarnte Frau hat aus einer Klinik in der italienischen Provinz Kalabrien ein Neugeborenes entführt. Das Kind wurde gerettet - in der Wohnung der Täterin war schon
Vollzeit als Hilfskraft im Klinikbetrieb – und dann noch im Nebenjob für den Lebensunterhalt sorgen? Das ist schlicht unverhältnismäßig. In der Kolumne „Hörsaalgeflüster“ plädiert der bvmd für ein bezahltes PJ.
Kleine Kliniken, die von Schließung bedroht sind, will die Thüringer Landesregierung bei der Zukunftsplanung finanziell unterstützen. Problem: Es gibt noch gar keinen Haushalt.
In NRW haben bislang 77 Krankenhäuser gegen die Zuweisung der Leistungsgruppen nach der neuen Krankenhausplanung geklagt. Das Landesgesundheitsministerium sieht darin einen ganz normalen Vorgang.
Rund sieben Millionen Euro sind für 25 Maßnahmen im Hamburger Landespsychiatrieplan jährlich hinterlegt. Die Bürgerschaft soll am 26. Februar über den Plan abstimmen.
Nicht jede Ärztin und nicht jeder Arzt in Weiterbildung sind vom eLogbuch rückhaltlos begeistert. Die Bundesärztekammer bittet jetzt um Verbesserungsvorschläge.
Die Unimedizin Frankfurt verzeichnet ein hohes Interesse an der Mitwirkung in ihrem Netzwerk Patientensicherheit. Das zeige, dass Patientensicherheit in Hessen immer bedeutsamer eingeschätzt werde.
In der Bundeshauptstadt sollen die beiden DRK-Standorte Westend und Mitte zusammengeführt werden. Die Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben, auch für die Patienten ändert sich nichts.