Soll ich mich gegen COVID-19 impfen lassen? Eckart von Hirschhausen hat die Frage für sich mit Ja beantwortet. Über seine Erfahrungen als Teilnehmer an einer Impfstudie hat er in einer TV-Dokumentation berichtet.
Die einheitliche Software SORMAS soll Gesundheitsämtern die Arbeit erleichtern. Doch etliche Bundesländer sperren sich. Und ihre Argumente sind unterschiedlich.
Wissenschaftler haben für einen Strategiewechsel in der Corona-Politik plädiert. Sie schlagen einen positiven Wettbewerb der Regionen um die geringste Inzidenz vor.
Bis zum Sommer sollen alle Bundesbürger, die wollen, ein Impfangebot erhalten. Daran ändere auch der holprige Start der Corona-Impfkampagne nichts, versichert eine Sprecherin von Kanzlerin Merkel. Eine Bedingung müsse aber erfüllt sein.
Viele Patienten, die schwer an COVID-19 erkrankt waren, kämpfen noch lange mit den Folgen: physischen und psychischen. Eine Reha könnte ihnen die Rückkehr ins alte Leben erleichtern.
Niedrig dosierte Acetylsalicylsäure kann bei Frauen nach Spontanaborten die Aussicht auf die Geburt eines Kindes offenbar erhöhen. Dies scheint aber davon abzuhängen, ab wann und wie regelmäßig ASS eingenommen wird.
Vor dem Bund-Länder-Treffen zum Impfen kommen von den Herstellern positive Signale. BioNTech will 75 Millionen Impfdosen mehr an die EU liefern, als bisher geplant.
Bei Patienten mit überstandener COVID-19-Erkrankung kommt es vor, dass der frühere Gesundheitszustand nicht rasch zurückkehrt. Ihnen kann eine Reha helfen, doch oftmals denken Betroffene und ihre Ärzte nicht daran.
Lockdown und Homeoffice waren offenbar eine Motivationshilfe: Die Deutschen haben sich im vergangenen Jahr stärker mit ihrem Kinderwunsch befasst. Die Zahl der In-vitro-Fertilisationen stieg deutlich.
Für Patienten mit hochgradig instabilem Typ-1-Diabetes gibt es eine neue Option. Mit dem Hybrid-Closed-LoopSystem „DBL-hu“ lässt sich der Stoffwechsel befriedigend einstellen.
Arzt und Moderator Eckart von Hirschhausen hat als Proband an einer Impfstudie der Uni Köln teilgenommen. Zu sehen ist die Dokumentation am Abend in der ARD. Darin beleuchtet er jeden Schritt eines Corona-Impfstoffs: von der Entwicklung bis zur Zulassung.
Wirtschaftswissenschaftler schlagen Zuschläge für die Pharmaindustrie vor, wenn die Impfstoffhersteller ihre Corona-Vakzine früher als zu den vereinbarten Terminen liefern.
Eine Familie klagte nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion gegen die geltenden Schutzmaßnahmen. Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim wies die Klage ab: Die Studienlage gebe keine Befreiung her.
Bei regelmäßigem Alkoholkonsum steigt das Risiko für Vorhofflimmern. Doch wie wirkt Alkohol akut auf den Herzrhythmus? Um das herauszufinden, unternahmen Wissenschaftler einen ungewöhnlichen Versuch.
Ab Februar werden in Berlin niedergelassene Ärzte und MFA gegen COVID-19 geimpft. Dass es innerhalb der Ärzteschaft bei der Impfpriorisierung Unterschiede gibt, beunruhigt die Vertragsärzte.
In Europa besteht weiterhin ein Jodmangel, insbesondere bei Erwachsenen und Schwangeren. Das hat jetzt eine Studie auf Grundlage standardisierter Daten zur Jodkonzentration im Urin bestätigt.
Experten zufolge dürften Impfungen mit mRNA-Vakzinen gegen SARS-CoV-2 bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auch unter immunsuppressiver Behandlung unproblematisch sein.
Erwachsene mit HIV und Anogenitalwarzen in der Vorgeschichte haben einer Längsschnittstudie zufolge ein vielfach erhöhtes Risiko für Analkrebs. Betroffene Patienten sollten dahingehend beraten werden.
Auf dem Weg in die 20er Jahre des 21. Jahrhunderts müssen sich viele Pharmaunternehmen neu aufstellen. Bayer sieht seine Zukunft unter anderem in der Zelltherapie.
Dr.Hyun-Dong Chang ist an der Technischen Universität Berlin auf die neu eingerichtete Professur für das Forschungsgebiet Zytometrie berufen worden. Sie wird auch von der Deutschen Rheuma-Forschungszentrum unterstützt.
Zu den Sulfonylharnstoffen gehören die potentesten oralen Antidiabetika. Wegen der Hypoglykämiegefahr werden sie aber zunehmend von verträglicheren Substanzen verdrängt.