Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat das neuartige Coronavirus der Risikogruppe 3 nach Biostoffverordnung zugeordnet. Damit steigen die Anforderungen an den Arbeitsschutz.
Zum 1. März tritt das Masernschutzgesetz in Kraft. Damit steigen auch die Anforderungen an Praxischefs und deren Personal. Wir haben in unserem Dossier alle relevanten Informationen zusammengetragen.
Ein drei viertel Jahr nach dem Start des Einladungsverfahrens zur Darmkrebsfrüherkennung hat die Stiftung LebensBlicke bereits Verbesserungsvorschläge.
Chance vertan? Das Einladungsverfahren zur Koloskopie wird so, wie es ist, kaum etwas bringen, kritisiert Dr. Christa Maar von der Felix Burda Stiftung. Diese will die Menschen mit ungewöhnlichen Mitteln zur Früherkennung bringen.
Mit ihrem mit 25.00 Euro dotierten Gesundheitspreis möchte die Stiftung Rufzeichen Gesundheit! Arbeiten zum Metabolischen Syndrom fördern, die Therapie und Prävention im Fokus haben.
Angesichts der Ausbreitung des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland bilden Bundesinnen und -gesundheitsministerium einen Krisenstab. Spahn sieht zudem eine „neue Qualität“ im Umgang mit der Erkrankung erreicht.
Infizierte Eheleute hatten in der Zeit, als sie noch nichts von ihrer Infektion wussten, Kontakt zu sehr vielen Menschen. Der betroffene Kreis hat einen Krisenstab eingesetzt.
Der Start-Termin für den neuen EBM rückt näher. Die Aufwertung des Hautkrebsscreenings beispielsweise bringt neue Pflichten für Hausärzte mit sich. Wir erklären, was sich ändert.
Trotz guter Voraussetzungen in Europa liegen die WHO-Ziele zur Eindämmung und Elimination von Tuberkulose in weiter Ferne. Das berichtet die europäische Seuchenbehörde ECDC.
Bayerns Gesundheitsministerin Huml schließt drastische Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus nicht aus. RKI-Präsident Wieler hält die Quarantäne von ganzen Ortschaften für eher unwahrscheinlich.
Am Mammografiescreening können sich Frauen in Deutschland im Alter von 50 bis 69 Jahren beteiligen. Ab dem 70. Lebensjahr sinke der Nutzen, heißt es. Eine aktuelle US-Studie bestätigt das.
Wenige Tage, bevor das Masernschutzgesetz in Kraft tritt, häufen sich die Hinweise, was Ärzte und Patienten ab 1. März zu beachten haben. Für Impfverweigerer in Praxen kann das heftige Folgen haben.
Der Coronavirus-Ausbruch in Italien bereitet Sorgen. Gesundheitsminister Spahn schließt eine Pandemie nicht aus. Das RKI empfiehlt, bei starken Symptomen den Arzt anzurufen und nicht die Praxis aufzusuchen.
Nach dem Ausbruch des neuen Coronavirus Sars-CoV-2 in Italien erhöht die EU ihre Anstrengungen, das Virus zu bekämpfen. Der Erreger breitet sich indes in China und Vorderasien weiter aus. Spahn rechnet mit einer Pandemie.