Trotz der Belastungen schätzt der Großteil der sächsischen Ärzteschaft einer Vor-Corona-Umfrage zufolge seine Leistungsfähigkeit als gut ein – und gibt eine weniger Arbeitsstunden als 2007 an.
Die für den Nachweis der Fortbildungsverpflichtung erforderliche Punktzahl ist auf 200 Punkte gesenkt worden – vorübergehend. Der Beschluss gilt rückwirkend zum 1. April vorerst bis zum 30. September.
Die Beschränkung der Videosprechstunde auf 20 Prozent der Leistungen bleibt ausgesetzt. Die neuen Konsultationen am Telefon laufen aber zum 30. Juni aus: Ein Überblick zur künftigen richtigen Abrechnung.
Bei Mukoviszidose-Patienten werden auch Laborleistungen fällig, die den Wirtschaftlichkeitsbonus belasten. Therapeutische Infusionen stellen eine zusätzliche Herausforderung an die Abrechnung dar.
In seinem jüngsten Tätigkeitsbericht beschäftigt sich der Bundesdatenschutzbeauftragte auch mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen und warnt vor unverschlüsseltem Mailversand sensibler Daten.
Treibt die Coronakrise einen Keil zwischen Ärzteschaft und PKV? Die ein oder andere Kritik an den privaten Kostenträgern erweckt zumindest diesen Anschein.
Nutzer der Corona-Warn-App werden bei erhöhtem Infektionsrisiko aufgefordert, einen Arzt aufzusuchen. Was das für die Ärzte bedeutet, ist noch nicht geklärt. Erste Handlungsempfehlungen liegen jedoch vor.
Medikationsfehler sind häufig Anlass für Klinikeinweisungen. Mit Handlungsempfehlungen für eine „Gute Verordnungspraxis“ will das Aktionsbündnis Patientensicherheit den Prozess sicherer machen.
Vertragsärzte in Brandenburg, die Ausgleichszahlungen für das 1. Quartal beantragen wollen, müssen sich beeilen. Regulär geht das nur noch bis Mittwoch.
Das Gesicht verrät oft mehr als uns bewusst ist oder wir verbal kommunizieren. Mimikexperte Dirk Eilert verrät im Podcast, wie genaues Hinschauen auch dabei hilft, die Arzt-Patienten-Kommunikation zu verbessern.