Wie wirkt die Corona-Krise auf die Freiberufler-Konjunktur? Die aktuelle Umfrage des BFB zeigt, dass viele Freiberufler in eine angespannte Lage geraten sind.
Es gibt in Deutschland so viele Ärzte wie nie – aber immer weniger Mediziner führen eine eigene Praxis. Wir zeigen, wie stark der Anteil der Niedergelassenen an der Ärzteschaft in den vergangenen Jahren gesunken ist.
Die jüngsten Äußerungen des Bundesdatenschutzbeauftragten zur Telematikinfrastruktur unterstützen laut MEDI-Verbund die laufenden Musterklagen gegen den Honorarabzug bei fehlendem TI-Anschluss.
23 Euro für den gewöhnlichen Hausbesuch – das ist den meisten Ärzten zu wenig. Die KBV wirft den Kassen vor, die Aufwertung ohne guten Grund zu blockieren.
In Brandenburg ist die Zahl der Leiharbeitsfirmen, die Mitarbeiter in Kliniken und Altenheimen vermitteln, nach Angaben des Landesgesundheitsministeriums binnen fünf Jahren um 26 Anbieter gestiegen.
In über 3600 Fällen hat der MDK vergangenes Jahr Behandlungsfehler festgestellt. „Das ist nur die Spitze des Eisbergs“, betont die Anästhesistin Dr. Ruth Hecker vom Aktionsbündnis Patientensicherheit im „ÄrzteTag“. Und sie sagt, wie sich Fehler vermeiden ließen.
Der Gesprächsaufwand im Versorgungskontext einer Hepatitis-Erkrankung wird nach EBM immer pauschal abgrechnet. Privat kommt aber auch der Ansatz eines Steigerungsfaktors in Betracht.
Was Privatärzte sonst als Vorteile preisen, wird in der Pandemie zum Nachteil. Die Privaten haben keine Grundlage, um für Verdienstausfälle der Ärzte aufzukommen.
Zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat Bayern eine massive Ausweitung der Testungen beschlossen. Jetzt ist auch geklärt, wie die Abrechnung laufen soll.
Mit Hilfspaketen und Steueranreizen will Bundesfinanzminister Olaf Scholz die Konjunktur ankurbeln. Davon können auch Praxisinhaber und ihre Mitarbeiter profitieren, denn: Die Corona-Krise bringt Steuergeschenke.
2500 Euro monatlicher Zuschuss für Fachärzte, die ins Allgemeinfach umschulen und Gehaltszuschüsse für niederlassungswillige Klinikärzte: Die KV Sachsen lässt sich die Sicherstellung einiges kosten.
In Leipzig steht eine Ärztin wegen Abrechnungsbetrugs vor Gericht. Trotz vergleichsweise geringer Schadensumme wird die Staatsanwaltschaft wohl eine saftige Haftstrafe fordern.
Die Corona-Warn-App in der Arztpraxis: Statt der Übermittlung der Testergebnisse per Fax kommt nun ein QR-Code ins Spiel. Wir erklären, worauf Ärzte achten sollten, damit digital alles ineinandergreift.