Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will an seinen österreichischen Standorten Kundl und Schaftenau bei Kufstein in den nächsten Jahren über 200 Millionen Euro in neue Biotech-Anlagen investieren.

Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA will mit dem kalifornischen Softwareanbieter Palantir Technologies ein Joint Venture gründen, um Ärzten und Krebsforschern neueste wissenschaftliche Erkenntnisse schneller zugänglich zu machen.

Samsung hat sich für Todes- und Krankheitsfälle unter den Beschäftigten in seinen Chip- und Display-Fabriken entschuldigt. Firmenpräsident Kim Ki Nam äußerte am Freitag laut südkoreanischen TV-Sendern zudem sein Bedauern darüber, dass sich das Unternehmen der Sache nicht früh genug angenommen habe.

Bayer hat, wie angekündigt, gegen die millionenschwere Verurteilung im Glyphosat-Prozess in den USA Berufung eingelegt.

Valsartan und kein Ende: Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat das Qualitätszertifikat (CEP) für Valsartan aus der Bulk-Produktion der Mylan Ltd. im indischen Hyderabad widerrufen. In einigen Produktchargen seien Nitrosaminrückstände entdeckt worden, heißt es zur Begründung.

Dell-Großaktionär Carl Icahn gibt seinen Widerstand gegen eine Rückkehr des PC-Konzerns an die Börse auf. Er werde seine Klage gegen das Vorhaben als aussichtslos zurückziehen, teilte Icahn vergangene Woche mit.

Fünf Indikationen und fünf Unternehmen bilden die Schwergewichte der internationalen Pharmaforschung für neue Medikamente, die in Entwicklungsländern benötigt werden.

Als Arbeitgeber schneiden Arztpraxen und Kliniken laut einer Studie am besten ab.

Nach USA und Schweiz ruft Mylan nun auch in Deutschland sämtliche Chargen seines Blutdrucksenkers Valsartan zurück.

Merck und Pfizer melden einen Rückschlag bei der Weiterentwicklung ihres Checkpointinhibitors Avelumab.

Die Tabakindustrie setzt auf den Ansatz der Harm Reduction. Jetzt gibt es die erste E-Dampf-Lösung auf Ultraschallbasis.