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Novartis investiert in Österreich 200 Millionen

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WIEN. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will an seinen österreichischen Standorten Kundl und Schaftenau bei Kufstein in den nächsten Jahren über 200 Millionen Euro in neue Biotech-Anlagen investieren.

Wie Österreichs Pharmaverband Pharmig mitteilte, sollen die Ausgaben sowohl in die Bereiche Forschung und Entwicklung als auch in die biotechnologische Herstellung fließen. Die Eröffnung der neuen Anlagen sei für 2021 geplant. Durch das Investment sollen rund 200 Arbeitsplätze geschaffen werden.

Die Pharmaindustrie in Österreich beschäftigt laut Pharmig 18.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet jährlich 4,8 Milliarden Euro. Von 2012 bis 2017 habe die Branche in der Alpenrepublik rund 2,2 Milliarden Euro investiert. (sct)

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