Mit dem Impfstoff des US-Anbieters Moderna gelangt bereits der zweite mRNA-Kandidat zur Corona-Prävention in den Markt. Mit der EU-Zulassung wird in der ersten Januarwoche gerechnet.
Der Corona-Crash ist ausgeblieben, die Geldschwemme hält die Hausse am Leben. Der Ausstieg aus fossiler Energie könnte die nächste große Börsenblase einleiten.
Digitalmeeting mit Merkel, Spahn und Karliczek: BioNTechs Forschungschefin berichtet von einem reibungslosen Impfstart in Großbritannien. Unterdessen ordert auch Chinas Regierung die mRNA-Vakzine aus Rheinland-Pfalz.
Gesundheitsökonom Wolfgang Greiner hält die in Deutschland bisher nicht etablierte Kosten-Nutzen-Analyse für eine wichtige zusätzliche Information, um zu einem „Preisanker“ zu kommen.
Für die Optimierung einer Praxis müssen Berater nicht immer vor Ort sein. Sebastian Stremming, Projektleiter optiPrax bei der apoBank, erläutert, was Fernberatung leisten kann und wo Grenzen liegen.
Im Gesetzentwurf zum GVWG strebt die Bundesregierung eine längere Übergangsfrist für die Erstattungsfähigkeit bestimmter Wundversorgungsprodukte an – und einen neuen Stichtag.
Auch der neue CEO der Versandapotheke DocMorris rückt von der Firmenlinie nicht ab, Zugaben im Rezeptgeschäft mit Kunden in Deutschland geben zu wollen.
Auch kommerzielle und Industrie-gesponserte Fortbildungen müssen von den Ärztekammern anerkannt werden – wenn an deren inhaltlicher Qualität nichts auszusetzen ist.
Deutschland dürfe optimistisch sein, dass es noch vor Weihnachten eine Zulassung für den ersten COVID-19-Impfstoff gebe, sagt Gesundheitsminister Jens Spahn. Die EMA selbst gibt den 21. Dezember als „Tag der Entscheidung“ an.
Für ihre besonderen Verdienste im Ausnahmejahr wird Dr. Kathrin Jansen vom Unternehmen Pfizer in der „Nature“-Top-Ten-Liste der Wissenschaftler geehrt.
Für bestimmte silber- oder PHMB-haltige Wundauflagen müssen Hersteller einen Nutzennachweis erbringen, um sie in der Erstattung zu halten. Die Branche drängt auf klare Vorgaben und mehr Zeit.