Nach Geschäftsessen

Chinese stirbt an Alkoholvergiftung

Veröffentlicht:

PEKING. Tödliches Gelage während der Arbeitszeit: Ein chinesischer Funktionär ist nach exzessivem Alkoholtrinken während eines Geschäftsessens gestorben.

Dafür wurden sieben seiner Kollegen bestraft, wie es in einem am Montag von Staatsmedien abgedruckten Text der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua heißt.

Sechs von ihnen wurden verwarnt, einer wurde entlassen. Die Angestellten arbeiteten für die Lebensmittel- und Medikamentenbehörde der Gemeinde Tongshan in der Provinz Hubei.

Die Behörde ist unter anderem für dafür zuständig, die Einhaltung von Essensvorschriften zu prüfen. Alkoholtrinken ist für Funktionäre während der Mittagspause verboten. (dpa)

Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer