Personalie

Professor Florian Pohlig wechselt als Chefarzt an die Schön Klinik München

Der Orthopäde wird ab Frühjahr 2025 als Chefarzt für die neue zentrale Leitung des Fachzentrums für Knie-, Hüft-, Schulter- und Ellenbogenchirurgie verantwortlich zeichnen.

Veröffentlicht:
Professor Florian Pohlig wird Chefarzt an der Schön Klinik München-Harlaching.

Professor Florian Pohlig wird Chefarzt an der Schön Klinik München-Harlaching.

© Schön Klinik Gruppe

München. Der Orthopäde Professor Dr. Florian Pohlig wird ab April kommenden Jahres das Fachzentrum für Knie-, Hüft-, Schulter- und Ellenbogenchirurgie (KHSE) an der Schön Klinik München-Harlaching leiten. Dieses soll im Zuge einer Neuausrichtung unter eine zentrale Leitung gestellt werden, hat das Klinikum am Dienstag mitgeteilt.

Pohlig war zuletzt leitender Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie sowie Fachbereichsleiter für Endoprothetik am TUM Klinikum – Klinikum Rechts der Isar. Einen Namen gemacht habe er sich vor allem auf dem Gebiet der roboterassistierten Knieendoprothetik und zählt nach Angaben der Klinik dort zu den Pionieren.

Humanmedizin studiert hat Pohlig ab 2002 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, sein Staatsexamen legte er an der TU München ab. Ab 2009 war er zunächst als Assistenzarzt an der Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie des Klinikums rechts der Isar tätig, machte seinen Facharzt und stieg dort 2019 zum leitenden Oberarzt auf. Mit dem Wechsel an die Schön Klinik München-Harlaching im April 2025 wird er für ein Zentrum verantwortlich zeichnen, das pro Jahr rund 3.600 Operationen in der Knie-, Hüfte-, Schulter-, Ellenbogenchirurgie vornimmt. (mic)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Warum werden Menschen krank?

Rainer Fehr erforscht die „Stadt- und Regional-Gesundheit“

Das könnte Sie auch interessieren
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2025

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer und Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, hofft, dass das BMG mit der Prüfung des Kompromisses zur GOÄneu im Herbst durch ist (Archivbild).

© picture alliance / Jörg Carstensen | Joerg Carstensen

Novelle der Gebührenordnung für Ärzte

BÄK-Präsident Reinhardt: Die GOÄneu könnte 2027 kommen

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Roboter-assistiertes Operieren: von Pionieren lernen

© 2024 Intuitive Surgical Operations Inc.

Operationstechnik

Roboter-assistiertes Operieren: von Pionieren lernen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Intuitive Surgical Deutschland GmbH, Freiburg
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Früherkennung

PSA-basiertes Prostatakrebs-Screening: Langzeitdaten belegen Nutzen

Red Flags

Rückenschmerz: Wer muss sofort ins MRT?

Lesetipps
Vier mittelalte Frauen laufen gemeinsam über eine Wiese und lachen.

© Monkey Business / stock.adobe.com

Wechseljahre

5 Mythen rund um die Perimenopause: Eine Gynäkologin klärt auf

Makro-Nahaufnahme eines Auges mit okulärer Rosazea.

© Audrius Merfeldas / stock.adobe.com

Schwere Komplikationen möglich

Augen-Rosazea: Erst sind’s die Lider, später auch die Hornhaut