„ÄrzteTag“-Podcast

Wie können Sie Frauen mit Brustkrebs heute Mut machen, Nadia Harbeck?

Die Palette an Therapieoptionen bei Brustkrebs wächst. Zugleich wird immer feiner differenziert, für welche Frau welche Therapie am ehesten infrage kommt. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert Professor Nadia Harbeck aus München, warum der „one-size-fits-all“-Ansatz überholt ist.

Ruth NeyVon Ruth Ney Veröffentlicht:
Professor Nadia Harbeck leitet das Brustkrebszentrum der LMU München.

Professor Nadia Harbeck leitet das Brustkrebszentrum der LMU München.

© LMU Klinikum

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen: Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 70.000 Frauen neu daran. Immerhin: Die Palette an Therapieoptionen für Patientinnen mit einem Mamma-Ca wächst und damit steigen auch die Heilungschancen.

Zugleich kann immer feiner differenziert werden, für welche Frau welche Therapie am ehesten infrage kommt. So können Nebenwirkungen der belastenden Chemotherapien minimiert oder sogar mitunter vermieden werden. Denn inzwischen ist auch der Blick auf die Lebensqualität bei Therapieentscheidungen immer wichtiger geworden.

Professor Nadia Harbeck, die das Brustkrebszentrum der Universität München leitet, forscht seit vielen Jahren an einer möglichst maßgeschneiderten Behandlung für Frauen mit Brustkrebs. Was in der personalisierten Brustkrebstherapie inzwischen erreicht wurde und welche aktuellen Studienergebnisse es hierzu gibt, erläutert sie im Podcast-Gespräch. (Dauer 21:04 Minuten)

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