Bundesrat kritisiert Kinderschutzgesetz

BERLIN (bee). Der Bundesrat hat in einer Stellungnahme das neue Kinderschutzgesetz kritisiert und "umfangreichen Nachbesserungsbedarf" angemeldet.

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In der Sitzung am Freitag (27. Mai) kritisierten die Länder, dass beispielsweise der präventive Schutz von Kindern allein in die Hand der öffentlichen Jugendhilfe gelegt werde.

Dabei ginge es besonders im Bereich der "frühen Hilfen" auch um die gesunde Entwicklung der Kinder, bei der stärker das Gesundheitswesen einbezogen werden sollte.

Den Ausschluss des Gesundheitswesens bei der Gesetzgebung hatten kürzlich gerade die Pädiater kritisiert.

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