Strahlenschutz

Deutsche Expertise für die WHO

Veröffentlicht:

SALZGITTER. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erweitert sein Tätigkeitsspektrum als Kooperationszentrum der Weltgesundheitsorganisation WHO. Es wird sich nach eigenen Angaben als Partner der WHO künftig auch im Notfallschutz und in der Risikokommunikation einbringen.

Geplant seien im Bereich Notfallschutz vor allem Beiträge zur Dosisabschätzung und zur Risikobewertung in radiologischen Notfällen.

Das BfS werde zudem zum Verständnis strahlenbezogener Risiken in der Öffentlichkeit in verschiedenen Themenbereichen beitragen und die WHO bei der Entwicklung von angemessenen Kommunikationsstrategien unterstützen, wie es weiter heißt. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verträglichkeit von Rheuma-Medikamenten

Leberschäden durch Methotrexat? – Eher ist’s eine MASLD

Lesetipps
Älterer Mann mit Gesichtsnervenlähmung aufgrund des Eagle-Syndroms.

© Vladimir Arndt / stock.adobe.com

Kasuistik

Seltene Manifestation eines Eagle-Syndroms

Keine Hürden mehr: Websites sollen künftig so problemlos wie möglich zu erfassen und zu bedienen sein.

© VZ_Art / Stock.adobe.com

Neues Teilhabegesetz geht an den Start

So wird Ihre Praxis-Homepage barrierefrei