Strahlenschutz

Deutsche Expertise für die WHO

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SALZGITTER. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) erweitert sein Tätigkeitsspektrum als Kooperationszentrum der Weltgesundheitsorganisation WHO. Es wird sich nach eigenen Angaben als Partner der WHO künftig auch im Notfallschutz und in der Risikokommunikation einbringen.

Geplant seien im Bereich Notfallschutz vor allem Beiträge zur Dosisabschätzung und zur Risikobewertung in radiologischen Notfällen.

Das BfS werde zudem zum Verständnis strahlenbezogener Risiken in der Öffentlichkeit in verschiedenen Themenbereichen beitragen und die WHO bei der Entwicklung von angemessenen Kommunikationsstrategien unterstützen, wie es weiter heißt. (maw)

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