Marion Caspers-Merk: Priorisierung ist Realität

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BERLIN (ami). Die SPD widersetzt sich nicht der von Ärzten geforderten Priorisierungsdebatte. Das gab die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk (SPD), beim Kongress der Medizinischen Versorgungszentren zu verstehen.

"Wenn man Brustkrebsbehandlung für 20 000 Kassenpatientinnen finanzieren will, dann muss man akzeptieren, dass das Migränemittel nicht mehr bezahlt werden kann", sagte sie. Die Politik habe bereits gehandelt, etwa mit dem Ausschluss von OTC-Präparaten von der Kostenübernahme durch die GKV.

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