Plötzlicher Kindstod tritt immer seltener auf

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MAINZ (chb). In Deutschland sterben immer weniger Säuglinge durch den plötzlichen Kindstod. Das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die die Techniker Krankenkasse Rheinland-Pfalz ausgewertet hat.

Seien 1991 bundesweit noch 1285 am Sudden Infant Death Syndrome (SIDS) gestorben, waren es 2007 noch 228 Neugeborene. SIDS gilt aber trotzdem in Deutschland und vielen anderen Industriestaaten weiter als häufigste Todesursache bei Kindern im ersten Lebensjahr. Die TK führt die gesunkenen Zahlen auf die Aufklärungskampagnen der vergangenen Jahre zurück.

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