Rauchfreies Kinzigtal

Veröffentlicht:

In Deutschland sterben jährlich über 100 000 Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums. Um den blauen Dunst einzudämmen, hat die Gesundes Kinzigtal GmbH zusammen mit dem Unternehmen Pfizer ein Programm zur Rauchentwöhnung gestartet.

Außer medikamentöser Behandlung umfasst das Angebot verhaltenstherapeutische Ansätze sowie Hypnose und Akupunktur. "Es gibt für Patienten nur wenige Maßnahmen mit einem so großen gesundheitlichen Nutzen wie ein Rauchausstieg", begründet Peter Marx, Director Policy Affairs bei Pfizer, das Engagement des Unternehmens.

Im Kinzigtal seien mit motivierten Ärzten und Apothekern und professionellem Management beste Voraussetzungen gegeben, um den Erfolg eines ganzheitlichen, arztgestützten Rauchentwöhnungsprogramms zu erproben. "Im Gegensatz zu reinen Aufklärungsmaßnahmen setzen wir dabei auf ein klares Behandlungskonzept", so Marx. Dazu gehören eine zielgerichtete Ansprache des Rauchers, Motivation und Betreuung während der Phase der Rauchentwöhnung durch den Arzt sowie weitere Therapieangebote.

Lesen Sie dazu auch: Mehr Dialog, bessere Koordination - und der Patient steht im Mittelpunkt "Zufriedene Patienten brauchen zugewandte Ärzte" Anruf aus der Praxis: Alles okay mit dem Herzen? Wettbewerb des Forschungsministeriums Branche & Handel Geografie & Demografie

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein älterer Mann und eine ältere Frau schlafen zusammen in ihrem Bett.

© Rido / stock.adobe.com

Datenbankstudie

Schützt der Erholungsschlaf am Wochenende vor Demenz?