Neue Allianz

Charité will Gentherapien automatisieren

Veröffentlicht:

SCHWÄBISCH HALL/BERLIN. Die auf Arzneimittelverpackungen spezialisierte Optima Pharma GmbH entwickelt in Allianz mit dem Berliner Uniklinikum Charité eine Plattform zur automatisierten Produktion und Abfüllung von Zell- und Gentherapeutika. Finanziert werde das Projekt vom Berliner Institut für Gesundheitsforschung (BIH), das vom Bundesforschungsministerium und der Senatsverwaltung getragen wird.

Der steigende Bedarf nach personalisierten Zell- und Gentherpeutika erfordere „eine Automatisierung des Herstellungsprozesses“, begründet Charité-Professor Lars Bullringer das Vorhaben. Denn die individuelle Herstellung sei „zeitaufwändig, kostenintensiv und die Qualität der Therapeutika leidet darunter“. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus