Siemens

Chef Kaeser sieht Neuordnung abgeschlossen

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MÜNCHEN. Der Elektrokonzern Siemens, der sich künftig stärker in der Medizintechnik engagieren will, plant den Abbau von über 13.000 Arbeitsplätzen.

Die Neuordnung sei damit "in der Hauptsache abgeschlossen", erklärte Konzernchef Joe Kaeser am Donnerstag in München.

Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (zum 30. September) hatte Siemens die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahresquartal um acht Prozent auf 18 Milliarden Euro gesteigert.

Der Gewinn nach Steuern von 3,9 Milliarden Euro enthalte unter anderem 1,6 Milliarden Euro aus dem Verkauf der Hörgerätesparte und 200 Millionen Euro aus dem Verkauf des Geschäfts mit Krankenhausinformationssystemen. (dpa/maw)

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