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Das Einmaleins für ein sicheres Praxisnetz

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Das sicherste Netzwerk ist das, für das es keine Zugänge gibt. Da das völlig sinnlos wäre, gilt als oberstes Prinzip, alle Zugangswege so stark wie möglich zu beschränken.

  • Eine sichere Firewall ist der mindeste Schutz, um Angriffe aus dem Internet abzuwehren. Jeder PC sollte stets alle Updates, eine Software-Firewall und eine aktuelle Antiviren- Software installiert haben.
  • Trojaner und Malware gelangen in der Regel per E-Mail über den Webbrowser ins System. Die Nutzer müssen wachsam sein, nicht jeden Link oder jede Anlage unüberlegt öffnen.
  • Abgesichertes Surfen und Mailen geht auch mit der „Virtual Box“, die einen PC im PC simuliert. Sollte man sich beim Surfen „infizieren“, ist der Virus zumindest erst einmal in Quarantäne eingefangen.
  • Offene PC oder USB-Anschlüsse sind ideal für einen Hacker, der einen Patienten mimt. PC müssen mit einem Bildschirmpasswort gesperrt werden, wenn niemand sie nutzt. USB-Ports können systemseitig gesperrt werden.
  • Patientendaten gehören eigentlich nicht in ein Netzwerk, das mit dem Internet verbunden ist. Am besten hat man für sie ein separates, losgelöstes Netzwerk. (nös)
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