SARS-CoV-2

Dessauer IDT Biologika wird für Impfstoff-Forschung gefördert

Der Dessauer Hersteller IDT Biologika ist das dritte Unternehmen, das von der Bundesregierung für seine Forschung an einem Impfstoff gegen COVID-19 gefördert wird. Die Fördersumme: 114 Millionen Euro.

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Berlin. Das Pharmaunternehmen IDT Biologika aus Dessau wird mit seiner Forschung an einem SARS-CoV-2-Impfstoff in das „Sonderprogramm zur Beschleunigung von Forschung und Entwicklung“ der Bundesregierung aufgenommen. Die Fördersumme beläuft sich auf 114 Millionen Euro. Das teilte das verantwortliche Bundesministerium für Bildung und Forschung am Donnerstag mit.

IDT Biologika ist nach der CureVac AG und BioNTech SE das dritte Unternehmen, dem eine entsprechende Förderung bewilligt wurde. Das Unternehmen arbeitet gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Infektionsforschung an der Entwicklung eines rekombinanten viralen Vektorimpfstoffes.

„Ich freue mich, dass wir im Rahmen dieses Programms drei Vorhaben zur Entwicklung eines Impfstoffs fördern können, die auf unterschiedliche Technologien setzen“, erklärte Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU/CSU). (mu)

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