Gießen

Eli Lilly schließt Fertigungsstandort

Veröffentlicht:

BAD HOMBURG. Eli Lilly wird seine Fertigungsaktivitäten im oberhessischen Gießen einstellen und den Standort 2014 schließen.

Wie das Unternehmen mitteilt, hätten die "schwierigen Herausforderungen in der Pharmaindustrie, bevorstehende Patentausläufe und ein Überschuss an Verpackungskapazitäten" zu der Entscheidung geführt.

Die in Gießen ebenfalls angesiedelte Distribution soll durch ein externes Unternehmen weitergeführt werden. Man habe bereits mit der Suche nach einem passenden Partner begonnen und rechne damit, "innerhalb weniger Monate" einen Zuschlag zu erteilen.

Von den bevorstehenden Veränderungen in Gießen seien 225 Mitarbeiter betroffen. Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten würden geprüft, heißt es. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum wird in Deutschland besonders viel operiert, Prof. Tauber und Herr von Hummel?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inflammation in den Griff kriegen

COPD: Welche Neuerungen in der Therapie und Diagnostik stehen an?

Lesetipps
Eine Frau hat Schwierigkeiten, ihre Jeans zu schließen, nachdem sie zugenommen hat.

© Alfonso Soler / stock.adobe.com

Adipositas-Medikamente

Rascher Gewichtsanstieg nach Absetzen von Semaglutid & Co.

Ein Wegweiser-Schild

© PX Media / stock.adobe.com

Antidiabetika

Diabetes-Medikation: Welches Inkretin-Mimetikum ist das richtige?