Geringere Fluktuation beim Ärztenachwuchs

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HEIDELBERG (mn). Die SRH Kliniken haben mit der "Initiative Neue Ärzte" nach eigener Einschätzung gute Bedingungen für Ärzte geschaffen, die am Beginn der Facharztausbildung stehen. Die Fluktuationsrate bei Assistenzärzten sei nach zwei Jahren von 22 auf 15 Prozent gesunken.

Konkret erhalten die Assistenzärzte verbindliche Weiterbildungen, die von der Landesärztekammer vorgeschrieben sind. Die jungen Ärzte werden außerdem von einem Oberarzt als Mentor betreut. Dieser sichert durch Gespräche die persönliche und fachliche Weiterentwicklung.

Darüber hinaus werden medizinische Zusatzqualifikationen vermittelt und Managementkurse angeboten, so die SRH Kliniken. Um Beruf und Privatleben zu vereinen, gebe es Teilzeitmodelle und Kinderbetreuungshilfen. Seit Beginn der Initiative im Jahr 2008 wurden nach Angaben des Unternehmens 180 Assistenzärzte eingestellt.

www.initiative-neue-aerzte.de

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