Spende

"Hand in Hand" für weitere drei Jahre finanziert

Veröffentlicht:

BERLIN. Zwei Rotary-Clubs aus Berlin haben mit eine Spende über insgesamt fast 13.000 Euro dafür gesorgt, das das Trauma-Projekt "Hand in Hand" am Vivantes-Klinikum in Neukölln für die nächsten drei Jahre gesichert ist. Das Projekt läuft seit Anfang dieses Jahres. Es soll Frauen Hilfe bei der Verarbeitung seelisch belastender Fluchterfahrungen geben und damit verhindern, dass Traumata die frühe Bindung zwischen Eltern und Kind belasten.

"Hand in Hand" ist auf rund 100 Teilnehmerinnen angelegt. Finanziell gefördert wird das Projekt überwiegend durch die "Aktion Mensch". Auch die "World Childhood Foundation", eine Stiftung der schwedischen Königin, gehört zu den Geldgebern. (juk)

Mehr zum Thema

Leitartikel zu Geheimpreisen für neue Arzneimittel

Kosten und Nutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen