Healthcare-Managerin des Jahres 2010 gesucht

Veröffentlicht:

KÖLN (eb). Bereits zum dritten Mal sucht das Institut für Medizin-Ökonomie & Medizinische Versorgungsforschung (iMÖV) der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH) die Healthcare-Managerin des Jahres. Angesprochen sind weibliche Führungskräfte aus gesundheitsbezogenen Unternehmen und Einrichtungen der stationären oder ambulanten Gesundheitsversorgung. Die Kandidatinnen müssen jedoch von ihrer Mentorin, ihrem Mentor oder Arbeitgeber vorgeschlagen werden. Dabei sollen die besonderen Leistungen der Managerinnen für fortschrittliches Handeln, innovative Ideen und integrierte Mitarbeiterorientierung sichtbar gemacht werden. Kooperationspartner des Wettbewerbs ist die Clustermanagement Gesundheitswirtschaft.NRW, deren Clustermanagerin Brigitte Meier auch die Schirmherrschaft übernimmt. Der interdisziplinären Jury gehören unter anderem die Präsidentin des deutschen Ärztinnenbundes, Dr. Regine Rapp-Engels, der Präsident des Deutschen Pflegerates e.V. Andreas Westerfellhaus und die Healthcare-Managerin des Jahres 2009, Diplom-Kauffrau BarbaraSchulte an. Bewerbungsschluss ist der 22.08.2010

www.rfh-hcm.de

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Statistisches Bundesamt

Beschäftigte arbeiten 2026 2,4 Arbeitstage mehr

Leichtere Umsetzung

DMP Depression wird aktualisiert

Das könnte Sie auch interessieren
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2025

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer und Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, hofft, dass das BMG mit der Prüfung des Kompromisses zur GOÄneu im Herbst durch ist (Archivbild).

© picture alliance / Jörg Carstensen | Joerg Carstensen

Novelle der Gebührenordnung für Ärzte

BÄK-Präsident Reinhardt: Die GOÄneu könnte 2027 kommen

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Wissenschaft in Medizin übertragen

© Regeneron

Forschung und Entwicklung

Wissenschaft in Medizin übertragen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Regeneron GmbH, München
Arzneiforschung: Von Innovationen profitieren nicht nur Patienten, sondern immer auch die Gesellschaft als Ganzes.

© HockleyMedia24 / peopleimages.com / stock.adobe.com

Nutzenbewertung

Arznei-Innovationen: Investition mit doppeltem Nutzen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa)
Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

© Springer Medizin Verlag

Unternehmen im Fokus

Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Advanz Pharma GmbH, München
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!