Iclaprim-Geschäft von Arpida wandert zu Acino
BASEL (maw). Das Schweizer Pharma-Unternehmen Acino erwirbt nach eigenen Angaben für 2,1 Millionen Franken (etwa 1,4 Millionen Euro) die Iclaprim-Aktivitäten des Schweizer Biopharmazeutika-Anbieters Arpida.
Arpida hatte Ende 2008 durch einen negativen Zulassungsentscheid für das Antibiotikum zur Behandlung von Hautkrankheiten in den USA die Forschung an Iclaprim eingestellt.