MELSUNGEN. Der Medizintechnikhersteller B. Braun hat 2014 erneut mehr umgesezt und verdient: Die Konzernerlöse nahmen um fünf Prozent auf 5,4 Milliarden Euro zu. Im Heimatmarkt stiegen die Verkäufe gleichfalls um fünf Prozent und entwickelten sich damit besser als im übrigen Europa (+3,8 Prozent).

Der Jahresüberschuss verbesserte sich um 0,3 Prozent auf 316,3 Millionen Euro. Besonders gut entwickelt habe sich das Geschäft mit Dialysetechnik ("Avitum"), heißt es.

Herausfordernd blieben dagegen die weltweit schärfer werdenden Regeln für den Marktzugang von Medizinprodukten. Die F&E-Ausgaben erhöhten sich 2014 um knapp fünf Prozent auf 229 Millionen Euro, die Beschäftigung stieg um acht Prozent auf 54.017 Mitarbeiter. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!