Medizintechnik

Johnson & Johnson kappt Stellen

Veröffentlicht:

NEW BRUNSWICK. Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson setzt in seinem Medizintechnik-Geschäft den Rotstift an.

Rund 3000 Stellen sollen in diesem Bereich innerhalb von zwei Jahren weltweit wegfallen, heißt es in einer Mitteilung vom Dienstag.

Das sind bis zu sechs Prozent der Mitarbeiter in der Sparte. Damit sollen jährlich bis zu einer Milliarde Dollar operativer Kosten eingespart werden, der stärkste Einspareffekt werde voraussichtlich 2018 erzielt.

Im Gegenzug fielen zunächst Restrukturierungsaufwendungen von bis zu 2,4 Milliarden Dollar an.

Johnson & Johnson investierte zuletzt stark in sein Pharmageschäft ("Janssen"). Medizintechnik und innovative Arzneimittel sind für den Konzern die wichtigsten Umsatzbringer. (dpa)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Lesetipps
Frühgeborenes Baby schlafend im Inkubator auf der Intensivstation mit angeschlossenen Überwachungskabeln.

© Toshi Photography / stock.adobe.com

Frühgeburt

Frühgeborene: Was bringen Probiotika?

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus