Medikation

Klinikapotheker pochen auf eigene Lösung

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BERLIN. Seinen Wissenschaftlichen Kongress in Berlin hat der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) dazu genutzt, zur wirksamen Förderung der Patienten- und Arzneitherapiesicherheit (AMTS) die flächendeckende Einführung eines „Closed Loop Medication Managements“ in deutschen Kliniken zu fordern.

Wesentliche Erfolgsfaktoren für einen geschlossenen Medikationsprozess seien, so der ADKA, die elektronische Verordnung durch den Arzt, ein therapiebegleitendes Medikationsmanagement durch Stationsapotheker sowie eine patientenindividuelle Verblisterung durch die Klinikapotheke, die das Pflegepersonal entlastet. (maw)

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