Betriebsmedizin

Kongress zeigt Schnittstellen für Ärzte auf

Betriebliches Gesundheitsmanagement kann ein attraktives Zusatzgeschäft für die Vertragsarztpraxis sein. Wie, das zeigt im April der Fachkongress FIBOmed in Köln.

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KÖLN. Die Gesundheit und Gesunderhaltung von Belegschaften rückt immer stärker in den Fokus von Geschäftsleitungen. Dies gilt vom kleinen Mittelständler bis zum Weltkonzern. Schließlich überwiegt der volkswirtschaftliche Schaden die Investitionskosten in gesundes und damit produktives Humankapital.

Da nicht alle Unternehmen eine eigene betriebsmedizinische Abteilung vorhalten können - oder wollen -, ergeben sich seit Jahren immer mehr Chancen für niedergelassene Vertragsärzte, meist auf IGeL-Basis bestimmte betriebsmedizinische Leistungen anzubieten.

Welche das sein können und wie die Zusammenarbeit mit Firmen und deren Mitarbeitern sowie Kassen funktionieren kann, ist Gegenstand des diesjährigen Fachkongresses FIBOmed am 4. und 5. April in Köln.

Außerdem gibt die parallel laufende Messe FIBO, die sich als die Schnittstelle zwischen dem Fitness- und Gesundheitsmarkt versteht, einen fundierten Überblick über Gerätelösungen zum Einsatz in der Betriebsmedizin.

Organisiert wird der Fachkongress in Kooperation mit Springer Medizin und der "Ärzte Zeitung", unterstützt wird er von der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention und dem Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln. (maw)

Detaillierte Infos zu Programm und Tickets gibt es unter: www.fibo.de

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