In-vitro-Diagnostika

Konjunkturerwartung kühlt ab

Veröffentlicht:

BERLIN. Der bundesdeutsche Markt für In-vitro-Diagnostika (IVD) ist 2016 nach vorläufigen Zahlen nur um 0,1 Prozent bis 0,2 Prozent gewachsen. Viele Hersteller rechnen für das Geschäftsjahr 2017 mit Stagnation. Das zeigt das IVD-Branchenbarometer des Verbands der Diagnostica-Industrie (VDGH). Im Vergleich zum Vorjahr seien "Umsatz- und Gewinnerwartung deutlich verhaltener", erklärte der Vorstandsvorsitzende Matthias Borst in Berlin.

Zwar erwarte eine Mehrheit der Unternehmen (63 Prozent), beim Umsatz zuzulegen. Derart optimistisch gaben sich bei der vorangegangenen Befragung für 2016 allerdings noch 82 Prozent. Deutschland ist mit einem Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro größter europäischer Markt für In-vitro-Diagnostika. (tau)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Hypertonie

Wenn der Herzschrittmacher zum Blutdrucksenker wird

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Risikopersonen identifizieren

Unerwarteter Gewichtsverlust: Wie häufig ist Krebs die Ursache?

Lesetipps
Anamotische Darstellung der Wadenmuskulatur

© Sanchai / stock.adobe.com

Neue Leitlinie Myalgien

Das sind die Red Flags bei Muskelschmerz

Impfdurchbruch bei Herpes zoster: Impfen oder nicht impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Impfdurchbruch bei Herpes zoster: Impfen oder nicht impfen?